
DATEN UND FAKTEN:
Gründungsjahr: 1992
Standorte: Eschborn/Frankfurt am Main, Leipzig
Mitarbeiter: 10
Geschäftsführer: Ulrich Dickamp
Kunden: über 1.200
Markt: Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Privatbanken
Kernprodukt: Integrative Kostenanalyse (IKA)

1990
Gründung der UDM Unternehmensberatung für Informationstechnologie GmbH
Erste Projekte für die Allianz AG, BASF und den Schweizer Bankverein
1992
Durchführung einer Substansbewertung der 16 vormaligen DDR
Verwaltungsrechenzentren im Auftrag der Treuhandanstalt
1994
Die erste IKA Analyse wird für die Sparkasse Celle durchgeführt
Ein zweites Büro in Potsdam wird eröffnet.
1996
Mit dem Sparkassen und Giroverband Hessen-Thüringen (SGVHT)
erfolgt die erste vollständige Analyse eines Regionalverbands.
1998
Die UDM fungiert als Berater bei der EU in Brüssel für Projekte zum Aufbau der Informationsgesellschaft in Europa.
Als Partner des Informatikzentrums der Sparkassenorganisation (SIZ) erstellt die UDM den Bericht zur maschinellen Ausstattung (MAUS) in Sparkassen.
2000
Planung und Durchführung der Verlagerung des RZ der Hessischen Landespolizei in die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD).
2002
Start eines groß angelegtes Projektes mit dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) zur dezentralen IT-Kostensteuerung.
Die IKA Kostenanalyse wird inzwischen in allen Regionalverbänden eingesetzt.
UDM konzentriert sich in der Folge ausschließlich auf IKA-Projekte und leitet deren Inhalte konsequent aus.
2004
Die UDM gewinnt die ersten zwei Volksbanken für die IKA.
Bisher wurden über 500 Volksbanken bezüglich ihrer IT-Kosten analysiert;erste Optimierungen konnten realisiert werden.
2005
Die IKA wird auf der Ebene der IT-Kostengliederung weiter vertieft.
Im Rahmen eines G8-Projekts werden zum ersten Mal die acht größten Sparkassen miteinander verglichen. Diese Analyse wird seitdem regelmäßig durchgeführt.
UDM erstellt mit den Verbänden der Finanz Informatik (OSV, SGVHT und SVN) die Konzeption ‚IT-Control’ zur Steuerung der IT-Produktivität in Sparkassen
2007
IKA Analyse für Großsparkassen in Österreich
BVR-IT Kostenbenchmark in Volksbanken auf IKA Basis; IKA Light Version für ca. 200 Primärbanken; wird bis heute jährlich durchgeführt
IKA Plus Erweiterung um das Produktivitätsmodul
IKA für die Landesbausparkassen LBS
2008
Neues Büro in Leipzig
IKA für 3 Sparda-Banken
Kostenprognosen für die Migrationssparkassen vom SVN und OSV
Erste IKA für die Big Six Banken im FIDUCIA Bereich
Textkompendium für das Projekt Control-IT des DSGV
2009
IKA für Raiffeisenkassen (TOKIO Gruppe – Tirol/Oberöstereich /Kärnten)
IT Betriebskostenuntersuchung Apo-Bank
OEM (OSP-Effizienz-Management) Konzeption für G8
Erste PMS Tiefenanalysen der OSP-Abrechnungsgruppe
2010
KIT 2012 Projekt (Kosten IT) mit dem SVWL
IKA Light für 32 Sparkassen – 2013 Erfolgs-Analyse
Sparda Komplett-Analyse für alle Banken
BoC Initiative von kostenorientierten Sparkassen